Die Schweizer Tunnel-Einsatzlehre wurde von erfahrenen Feuerwehr-Führungskräften, u.a. drei Schweizer Feuerwehr-Inspektoren, entwickelt. Eines ihrer wichtigsten Ziele war, dass die entwickelten Taktiken und Techniken möglichst mit der Standardausstattung und vertrauten Verfahren der freiwilligen und Berufsfeuerwehren angewandt werden können. Neue Techniken wurden nur dort eingeführt, wo mit geringem Aufwand eine erhebliche Entlastung der Einsatzkräfte erzielt werden kann. Allgemeine Schule haben zum Beispiel die zum Absuchen eingesetzten Blindenstöcke gemacht, die mittlerweile von vielen Feuerwehren auch bei Gebäudebränden genutzt werden.
Hilfreich auch für andere Einsätze
Das Kapitel EINSATZTECHNIK des Fachbuchs „ Brandeinsätze in Strassentunneln” konzentriert sich somit auf wenige, aber wesentliche Ergänzungen der Ausrüstung. Die Vorteile der speziell für Einsätze in unterirdischen Verkehrsanlagen empfohlenen Gerätschaften werden erläutert. Ausserdem wird deutlich, dass ihre Handhabung leicht erlernbar ist und auch bei anderen Einsätzen vielfach von Nutzen ist.
Auszug aus dem Fachbuch „Brandeinsätze in Strassentunneln″, Kapitel EINSATZTECHNIK:
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